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Foto An einen Wiederaufbau war zu Zeiten der ehemaligen DDR nicht zu denken, insbesondere fehlte es am Geld. So konnte damals nur das Dach notdürftig repariert werden. Im Laufe der Zeit drohte das Bauwerk jedoch immer mehr zu verfallen.

Erst nach der Wende war es möglich, mit der Rekonstruktion der Kirche zu beginnen: 1994 konnte das Dach neu gedeckt und der Turm saniert werden. 1995 wurden provisorische Fenster eingebaut und der Innenraum wieder nutzbar gemacht werden. Die Erneuerung der Elektroanlage erfolgte 1999. Im Jahre 2000 wurde das Tonnengewölbe wieder hergestellt. 2008 konnten die ursprünglichen barocken Fenster eingebaut werden und die Gewände der Fenster und der Eingangstür restauriert. Das Altarfenster wurde mit einem Petrusmotiv von der Glaskünstlerin Frau Schwarze-Kalkoff gestaltet.

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